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ℒℬ
ℒℯℴℬ𝓾𝒄𝒽
𝜹
ich fürchte die dichter so schweigsam in linnen . . .
28. november 23
. . . two more weak weeks , please . . .
N u n ,
sagen wir es so :
Es trägt mich in die Zielkurve —
nicht rund , nicht fliessend , ohne jegliches Gefühl zu schweben . . .
und doch gelange ich schon bald auf die Grosse Gerade .
Ich kann sie fast schon sehen —
das erscheint mir gut .
Ich habe beschlossen , die Seite nicht zu schliessen .
Auch werde ich noch schreiben . Nicht nur Gedichte . . .
Aber nicht heute .
Das nervige « jetzt erst recht »
ist mir so lange fremd ;
es bleibt kein Gast in meinem Haus .
Bis Ende Monat bin ich ausgebucht.
Dann werde ich Verpflichtungen zumeist
nicht mehr erneuern .
Mehr hierzu im Oktober und November ,
meiner wohl liebsten Zeit .
ghosts are fading — so does life
was gerade geschieht ?
versuch einer einordnung
( infolge überlastung während der kommenden august-tage )
lupusleo
Noch grollen harsch
die Geister mir — weichen
erst im späten
Dämmerlicht
Unglücklicherweise sind vor einiger Ceit alte Geister in mein Leben
zurückgekehrt . Oder besser gesagt : drei , vielleicht vier —
und zwei sind wirklich schwierig .
Trotz aller Bemühungen ist es mir kaum gelungen , sämtlichen zu helfen .
Vielleicht ist das auf dieser Erde einfach nicht ( mehr ) möglich .
Da ich durch diese aber zutiefst aufgewühlt worden bin und sich mein Dasein so nicht mehr in Harmonie und Einklang befindet , muss ich diese Erscheinungen — nennen wir sie einmal Spuk , der meine Seele nicht im Stillen träumen lässt — mit grösstmöglichem Bedacht wieder in deren Frieden tragen ; und auch in den meinen .
Derzeit ist mir entspanntes und freudvolles Arbeiten absolut verwehrt !
Es dauert demnach noch eine kleine Weile ,
bis es hier weiter gehen kann .
Besten Dank für Euer Verständnis
vom februar 2023
02. Januar 23
zu Beginn zwei Wintergedichte
( geschrieben als kurz Schnee lag und ein Sternenbote fiel . . . )
w i n t e r m o r g e n s
still
so still erwacht die welt
ruhen genügsam glocken im gebälk
säumen tag wie turm sich zu berühren
ungewohnt kalt ist es geworden über nacht
trugen die sterne träume in das land
fern
ganz fern im schlummerwald
erahne ich die stimme eines vogels
oder die sehnsucht der vergessenen
gesang für einen falken
wie fielst herr aller winde du
gesandter der gestirne
in die tiefen dieser welt —
trugen die lüfte dich nicht mehr . . .
verlor ein engel gottes gunst . . .
geschah dir groll lange verstossener ?
wie sanft du liegst auf hartem grund
die flügel schneeumwoben
dein auge mondlos ewig nacht
verglühte ohne zorn
traum einst erloschener —
wer immer dich beraubte
stahl das licht
winterbeginn
mitte december 2022
. . . es ist schon klar , dass mir zu schreiben wohl abhanden kam . . .
dies liegt an vielen kleinen und auch grossen Unbefindlichkeiten .
Das grösste Hemmnis aber bin ich selbst !
Wer je auf eine Wand zulief , der weiss : wovon die Rede —
Positiv - - wenn jemand dies so sehen mag , bleibt nur ,
dass ich den lupusloeffel weiterhin im Glas belasse .
Die Seite bleibt bestehen , auch über ihr Verfallsdatum hinaus .
Bis Ende Jahr werde ich zu den erwähnten Themen ein Weniges noch
schreiben . Dann will ich schlafen und die t r ä u m e sammeln —
und endlich dieses buch zu einem guten ende bringen .
Irden Ceit
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war nicht die sonne grösser
als der mond ?
atmete aeonen später
eines letzten engels hauch in
das gottgleiche nichts .
gegen Ende Jahr
das Buch
die allgemeine Löffellage
zur Menschheit
folgt wohl am 33. sanct-nemo !
traum 🏮 licht
lein
🟠 inhalt
🌬🌧
Herbst 2019
en portant les nuages
hörst du hinter den wolken
gäbe es eine welt mit wesen
so viel lieblicher als wir
unscheinbar — nur aus licht
ein eiland für das leben
ohne götter ohne angst
den schiffbrüchigen augen
noch verborgen . . .
early morning dew
t r e p p e z u m m e e r
W o e n d e t d i e W e l t . . . ?
moin !
Ngwoya
um von
deinen Augen
zu erzählen
fehlen der
vollkommensten
sprache die
worte
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in memoriam
Nektar für Wintersonnen
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Nektar für Wintersonnen
© 2012
Monsenstein und Vannerdat , Münster
Das Buch ist seit Herbst 2016 nicht mehr erhältlich
ISBN 978-3-86991-494-7
( Fadenbindung )
Jetzt ( aus : Nektar für Wintersonnen )
ℒℯℴℬ(r)𝓊𝒸𝒽