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𝜹ucenta

ducenta   war  ein  exklusiver  Club

für   lupusleo - Leser *

 

 

Exklusiv , weil ihm nicht ein einziger Mensch

beitrat oder angehörte .

In der Hoffnung auf ein Einsehen des Götterboten stand  ducenta

unter dem Schutzzeichen des Hermes .

 

Was  zu optimistisch  klang , war es auch  —

. . .  doch dies musste es sein !!  . . .

bedeutet doch ducenta nicht weniger als  zweihundert .

200  Menschen , welchen meine Lyrik gut gefällt .

 

So gut , dass sie bereit gewesen wären , mein neues

Buch mittels  crowdfunding  zu kaufen .

 

 

 

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Da sich für keines meiner Bücher ein Verlag finden will ,

ist der Weg über  book-on-demand  der einzige ,

der mir und meiner Lyrik offen bleibt . 

Dies  hat  durchaus  auch  Vorteile :

aber es kostet Geld !

 

 

200  Leser  schienen   für mich als Unbekannten   wirklich  echt  viele  . . .

(  obwohl  dies  eigentlich  lächerlich  wenige  sind  )

 

. . .  und  gefunden  habe  ich  gerade  fünf  —

 

 

 

 Prinzipiell dachte ich daran , jedes meiner Bücher

auf diesem Wege zu veröffentlichen .

Damals  ging  es  um  den

T a n z e n d e n   H a r l e k i n

( 2017 / 2018 ) .

 

 

 

Um den Lyrikband zu verwirklichen , hätte ich zwischen

4000 und 5000 Franken benötigt .

 

Die eine Hälfte für Herstellung und Produktion ,

die andere für die zweihundert Bücher , welche bei

Gelingen meine Leser erhielten .

 

 

Ein  lupusleo - Buch  kostete  somit  25  Franken .

 

Dies ist für einen fadengebundenen Hardcover

mit ca. 130 Seiten akzeptabel , denke ich  —

( auch heute noch ) .

 

 

Eine Art Umfrage erlitt bald Schiffbruch  —

diese habe ich Ende Juni 2017

entgeistert beendet .

 

Wer meine Bücher mochte , konnte sich unter

« Kommentar schreiben »  bei mir melden  . . .

 

. . .  es würde aber sehr lange dauern , bis sich mir eine andere Möglichkeit böte ,

um einen Lyrikband zu publizieren  . . .

 

 

ℒℬ

𝓛ℯℴℬ𝓊𝒸𝒽

𝜹

 

 

. . .  oder sich direkt an mich wenden :

 

📮   oder   ✉️

 

 

Dies ist und bleibt für alle völlig unverbindlich  . . .

Ich war dabei , den Wind zu prüfen —

 

doch :

 

. . .  Wind  schläft  . . .

. . .  Wind  träumt  . . .

Wind  stirbt .

 

 

 

Tanzender Harlekin

( Das Leben )

 

Wie der Wind sich hebt

und aus fallenden Weiten

 

sanft zum Bach hin weht  —

als wär's das erste Mal

 

letzte Taufäden webt  —

erdacht ewig zu gleiten

 

bis auch ihr Klang vergeht

im einst magischen Tal

 

aktueller

Stand

*  welche wohl vor langer Zeit schon ausgestorben sind  . . .